Bio-Beerenobst


Johannisbeeren

(Ribes)

Johannisbeeren gehören zu den Stachelbeergewächsen und schon seit Jahrtausenden in Deutschland heimisch. Der deutsche Name ergibt sich aus ihrem Erntezeitpunkt - die ersten Johannisbeeren sind zum Geburtstag von Johannes dem Täufer am 24. Juni reif und wurden daher nach ihm benannt. Die Pflanzen bevorzugen lockeren, nährstoffreichen Boden und sind empfindlich gegen Trockenheit.

Die Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)

... ist ein sommergrüner Strauch und kann fast 2 Meter hoch wachsen. Schwarze Johannisbeeren bevorzugen humosen Boden und sind empfindlich gegen Trockenheit. Sie stecken voller wertvoller Nährstoffe, enthalten Kalium, Kalzium und Vitamin E, sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyane und haben den Ruf besonders gesundheitsfördernd zu sein. Die aromatischen, schwarzen Früchte werden zwischen Juni und Juli per Hand oder maschinell geerntet.

Die Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)

... ist in ganz Europa verbreitet. Aufzeichnungen belegen ihre Kultivierung im 15. Jahrhundert. Sie ist ein aufrechter, sommergrüner Strauch und wird zwischen ein und zwei Meter hoch. Die Früchte enthalten besonders viel Vitamin C.
Weiße oder rosafarbene Johannisbeeren sind nur Farbvariationen der roten Johannisbeere. Die Ernte erfolgt  im Juli.

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